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   BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57   

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BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57 (https://dejure.org/1960,868)
BVerwG, Entscheidung vom 06.07.1960 - VI C 373.57 (https://dejure.org/1960,868)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juli 1960 - VI C 373.57 (https://dejure.org/1960,868)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 30.01.1957 - VI C 206.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Wie der erkennende Senat wiederholt entschieden hat, war es der Sinn des Art. 131 GG, gerade für die Zeit unmittelbar nach dem 8. Mai 1945, also die Zeit größter Unklarheit und Unsicherheit, Rechtseinheit und Befriedung zu schaffen (vgl. hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 30. Januar 1957 - BVerwG VI C 206.56 -, Buchholz BVerwG, 234, § 6 G 131 Nr. 3 = NDBZ 1957 S. 270, und vom 25. November 1959 - BVerwG VI C 392.57 -).
  • BVerwG, 08.10.1959 - II C 176.57

    Voraussetzungen der Beamtenversorgung bei Inkrafttreten des G 131 - Vorenthaltung

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Die Anwendung des § 77 G 131 setzt allerdings die Zugehörigkeit zum Personenkreis des Art. 131 GG voraus (vgl. hierzu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Oktober 1959 - BVerwG II C 176.57 -).
  • BVerwG, 25.11.1959 - VI C 392.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Wie der erkennende Senat wiederholt entschieden hat, war es der Sinn des Art. 131 GG, gerade für die Zeit unmittelbar nach dem 8. Mai 1945, also die Zeit größter Unklarheit und Unsicherheit, Rechtseinheit und Befriedung zu schaffen (vgl. hierzu Urteile des erkennenden Senats vom 30. Januar 1957 - BVerwG VI C 206.56 -, Buchholz BVerwG, 234, § 6 G 131 Nr. 3 = NDBZ 1957 S. 270, und vom 25. November 1959 - BVerwG VI C 392.57 -).
  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Insoweit wird auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verwiesen, wonach sich, der Begriff des Amtsverlustes aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen im Sinne der §§ 62, 63 G 131 nicht auf die Funktionsentkleidung wegen formeller politischer Belastung beschränkt, sondern alle Fülle des Amtsverlustes oder der Amtsentfernung erfaßt, die mit den Zusammenbruch am 8. Mai 1945 in Zusammenhang stehen (vgl. BVerwGE 10, 37 [39]).
  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Diese Vorschriften knüpfen nämlich an den rechtlichen Status am 8. Mai 1945 an und begründen Ansprüche nur im Rahmen und nach Maßgabe des Gesetzes zu Art. 131 GG (vgl. hierzu auch BVerwGE 5, 86).
  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Jedoch ist § 79 G 131 i.V. mit § 127 BRRG für das vorliegende Verfahren noch nicht anwendbar (vgl. § 137 BRRG i.V. mit Art. 11 Abs. 26 des Zweiten Änderungsgesetzes zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 11. September 1957 [BGBl. I S. 1275]; vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40, 58 -, Buchholz BVerwG, 234, § 79 G 131 Nr. 1 = ZBR 1958 S. 377).
  • BVerwG, 09.05.1956 - III C 123.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Die Aufklärungspflicht des Verwaltungsgerichts ist bei einer behördlichen Ermessensentscheidung - wie sie hier in Frage steht - beschränkt und erstreckt sich insbesondere nicht auf solche Umstände, die zwar als Grundlagen für die richtige Handhabung des Ermessens der Verwaltungsbehörde in Betracht kommen, aber von ihr noch nicht berücksichtigt worden sind (vgl. BVerwGE 3, 279 [281, 282]; Urteil von 15. November 1956 - BVerwG III C 10.56 - NJW 1957 S. 510 = DÖV 1957 S. 403).
  • BVerwG, 11.11.1955 - II C 22.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    § 82 G 131 bietet entgegen der Auffassung der Revision für eine solche Auslegung keine Handhabe (vgl. hierzu BVerwGE 2, 317; 6, 313 [BVerwG 03.04.1958 - III C 358/56]: Urteil des erkennenden Senats vom 25. Oktober 1957 - BVerwG VI C 27.56 -, Buchholz BVerwG, 234, § 82 G 131 Nr. 2 = DVBl. 1958 S. 465).
  • BVerwG, 17.04.1958 - II C 85.57

    Berücksichtigung des Landesrechts i.R.e Qualifizierung eines Dienstherrn eines

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    § 82 G 131 bietet entgegen der Auffassung der Revision für eine solche Auslegung keine Handhabe (vgl. hierzu BVerwGE 2, 317; 6, 313 [BVerwG 03.04.1958 - III C 358/56]: Urteil des erkennenden Senats vom 25. Oktober 1957 - BVerwG VI C 27.56 -, Buchholz BVerwG, 234, § 82 G 131 Nr. 2 = DVBl. 1958 S. 465).
  • BVerwG, 15.11.1956 - III C 10.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1960 - VI C 373.57
    Die Aufklärungspflicht des Verwaltungsgerichts ist bei einer behördlichen Ermessensentscheidung - wie sie hier in Frage steht - beschränkt und erstreckt sich insbesondere nicht auf solche Umstände, die zwar als Grundlagen für die richtige Handhabung des Ermessens der Verwaltungsbehörde in Betracht kommen, aber von ihr noch nicht berücksichtigt worden sind (vgl. BVerwGE 3, 279 [281, 282]; Urteil von 15. November 1956 - BVerwG III C 10.56 - NJW 1957 S. 510 = DÖV 1957 S. 403).
  • BVerwG, 03.04.1958 - III C 358.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.01.1957 - VI C 182.56
  • BVerwG, 25.10.1957 - VI C 27.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.04.1959 - VI C 48.56
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Vor allem aber ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Aufklärungspflicht bei Ermessensentscheidungen beschränkt und erstreckt sich insbesondere nicht auf solche Umstände, die zwar als Grundlagen für die richtige Handhabung des Ermessens auch in Betracht kommen könnten, aber von der Verwaltungsbehörde nicht berücksichtigt worden sind (vgl. Urteil vom 6. Juli 1960 - BVerwG VI C 373.57 - [Buchholz. BVerwG 234, § 77 G 131 Nr. 8] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 24.04.1961 - VI C 180.58

    Rechtsmittel

    In solchen Fällen findet die Vorschrift des § 77 G 131 auf das Rechtsverhältnis für die zurückliegende Zeit, während der es regelungsbedürftig war, Anwendung (vgl. die Urteile des erkennenden Senats vom 6. Juli 1960 - BVerwG VI C 373.57 - und vom 7. Februar 1961 - BVerwG VI C 96.58 -).
  • BVerwG, 12.07.1961 - VI C 145.59

    Rechtsmittel

    Wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat, findet in solchen Fällen die Vorschrift des § 77 G 131 auf das Versorgungsrechtsverhältnis für die zurückliegende Zeit, während der es regelungsbedürftig gewesen ist, Anwendung (vgl. hierzu das Urteil des VI. Senats vom 6. Juli 1960 - BVerwG VI C 373.57 - Buchholz, BVerwG 234, § 77 G 131 Nr. 8).
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